Ortschaft Ahnenwacht

Vor langer Zeit machten sich einige Gruppe verzweifelter Aschlinge aufgrund einer Hungersnot auf um sich durch die Lücken des Aschenebels ins nahe Bergland zu wagen. Doch statt darin um zu kommen, überlebten sie und begründeten dies damit, dass ihre Vorfahren sie beschützt hätten. Daher nannten sie ihre erste Siedlung auch „Ahnenwacht“. Mit jeder Generation wuchs das Dorf und in der ganzen Gegend entstanden nach und nach viele kleine Gehöfte. Das lokale Leben ist ebenso von Ackerbau und Viehzucht geprägt wie vor der Angst aus von Nebelgeistern angegriffen zu werden. Mit den rostigen Waffen und Rüstungen aus alten Hügelgräbern sowie mit einem großen Zusammenhalt hielt man jene Wesen seit jeher auf Abstand. Durch die lange Abgeschiedenheit von dem Rest ihres Volkes bildeten sich zudem viele kulturelle Eigenheiten heraus wie das praktizieren von Blutopfern. Doch dies führte bisher nur zu wenigen Spannungen mit Prachtfall.

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