
Buch der Zeit 8
43 Seiten / 9 MB
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(Aufgrund der kleinen Auflage, können wir es leider nicht in einer normalen Druckerei drucken lassen.)
Im Rahmen des 3. Konvents der Dämmerung diskutieren Vertreter der Völker Darshivas über die Auffassung von Visionen, Göttern und Magie und ringen dabei um den Wert von Glauben und Forschung. Eine Betrachtung über die gnomische Tradition, Rüstungen aus Zwergenbein zu tragen, wirft Fragen nach Stolz, Symbolik und Tradition auf. Der Ältestenrat der Sāndari‘Māna erlässt ein Verbot magischer Experimente, woraufhin der Rebell Einauge in einer scharf formulierten Erwiderung zum offenen Widerspruch aufruft. Kiran’Sol, ein Gläubiger der Sāndari, gründet in der Wüste einen neuen Tempel und entfacht damit eine geistige Erneuerung in seinem Volk. Eine warnende Botschaft der Rash‘Nu deutet auf eine herannahende Bedrohung für die Reiche Darshivas durch eine aggressive parasitäre Lebensform. In einer poetischen Klage wendet sich eine ehemals Gläubige an die während der Aschezeit verschwundenen Götter und wirft ihnen vor, ihr Volk verlassen zu haben. Eine theologische Abhandlung beleuchtet die Feuergöttin Vnelyra und ihre Rolle im Gleichklang der Elemente. Der zweite Bericht einer Expedition zur Ruinenstadt Sha‘Inarsur dokumentiert die Entdeckung von uralter, vergessener Magie und etwas womöglich weitaus größerem. Eine humorvolle Erzählung berichtet vom Gott der Ordnung, der plötzlich verschwunden ist und nun wieder an seinen Platz zurückkehren soll. Ein zwergisches Glaubenszeugnis beschreibt das Erwachen der Göttin Ormindra und den leisen, unaufhaltsamen Wandel, den ihr Ruf auslöst. Vardrim wird trotz Spott und Zweifel zum Propheten der Flamme unter dem Eis. Ein spiritueller Bericht eines Pilgers schildert die Einweihung eines neuen Andachtsraumes der Astarim und den Einfluss dieser Zeremonie auf das kollektive Glaubensbewusstsein. Die zwölfte Ausgabe des Jarnfjordbodet fasst aktuelle religiöse Entwicklungen im Land zusammen, während das Freie Askenblad eine scharfe Gegendarstellung dazu liefert. Die Zusammenstellung theologischer Stellungnahmen der geeinten Kinder Artikas enthält Antworten verschiedener Bevölkerungsgruppen auf die während des 3. Konvents aufgekommenen Glaubensfragen. Zum Abschluss wird aus der Sicht des Händlers Ondrej aus den Nebelwäldern von der öffentliche Kriegserklärung der Vilska Oprichina gegen das Geflecht der Mykna berichtet.
Inhaltsverzeichnis: (Wiki-Einträge in Bearbeitung…)
- Vorwort: Das Turnier der Völker – Ein weiterer Schritt im Zusammenspiel oder im Wettstreit der Reiche?
- Der 3. Konvent der Dämmerung
- Zwergenbeinrüstung
- Zweite Deklaration der Ältesten und Antwort des Einauge
- Ein Tempel entsteht
- Hört die Warnung der Rash‘Nu
- Ode an die erneut erwachten Götter
- Vnelyra – Die Flamme im Gleichklang der Elemente
- Zweite Aufzeichnung aus der Expedition zur Ruinenstadt Sha‘Inarsur
- Der verschwundene Gott
- Ormindra – Die stille Flamme – Das Erwachen einer Göttin
- Vardrim – Der Glaube kehrt zurück – leise, kalt und unaufhaltsam
- Auszug aus dem Bericht eines Pilgers der Astarim – Die Einweihung des Andachtsraums
- Jarnfjordbodet – Ausgabe 12
- Freies Askenblad – Ausgabe 4
- Glaubensfragen – Erklärungen der Völker der geeinten Kinder Artikas anlässlich der Kontroversen während des 3. Konventes der Dämmerung
- Die Kriegserklärung