
Tief in einen großen Vulkanschlot hineingebaut erstrecken sich die rußgeschwärzten Gebäude und Höhlen von Glutschlund, immer erleuchtet durch das Glühen von heißem Magma aus der Tiefe. In der alten Zeit von Zyklopen und Trollen erbaut, verfiel die Stadt in der Aschezeit aufgrund interner Machtkämpfe. So waren sie nicht mehr zahlreich genug um sich gegen die Nebelkreaturen aus Rauch und Schatten zu erwehren, die zum Beginn der Dämmerung plötzlich auftauchten. Als die Aschlinge jene schließlich zurückdrängten, schlossen sich ihnen die Überlebenden dankbar an und wurden zu den ersten Eidlingen. Ihre unerschütterliche Schwurtreue, ihre körperliche Stärke und ihre uralte Schmiedekunst wurden für die Aschlinge unverzichtbar. Glutschlund ist mittlerweile das industrielle Zentrum des vergangenen Reiches unter der Führung durch den Orden der Schaffenden. Und seit im Südosten der Nebel ein neues Meer enthüllt hat, werden hierfür in ihren Handwerkshallen sogar Schiffe ganz aus Eisen gefertigt.