Kurznachrichten, Mitteilungen & Gerüchte aus dem 4ten Buch der Zeit (15. ML)
M#31M# 30
Die Cwtsh sind gar nicht so putzig, wie sie aussehen
M# 29
Gaukulus Irrwitz ist ein abtrünniger Aschling.
M# 28
Innere Unruhe 2: Die Sāndari‘Māna sind gespalten, da die Ältesten in Shānti‘Kāla die Bedürfnisse der Randgebiete und die Gefahren des Aschennebels ignorieren. Gefahren, die wir am eigenen Leib spüren, während die Ältesten in der sicheren Hauptstadt Rat halten. Die Geschichtenerzähler hingegen wandern durch die Wüste, um die Wahrheit zu verkünden und die Stimmen des Volkes zu erheben. Während die Geschichtenerzähler versuchen, Wissen auszutauschen und gemeinsame Lösungen zu finden, suchen die Ältesten sie mundtot zu machen, was die Spaltung des Volkes weiter vertieft, denn die meisten Sāndari‘Māna sympathisieren mit den Geschichtenerzählern, die wie schon Kiran‘Sol und Arinai‘Tor nicht dem Rat der Ältesten folgten. Die starre Sicht der Ältesten, ihre Prunksucht und ihr Festhalten an Traditionen gefährden die Zukunft der Sāndari‘Māna, während die Geschichtenerzähler die Notwendigkeit für Wandel und Einheit erkannt haben.
M# 27
Die Sel’Verain haben den Kataklysmus verursacht.
M# 26
Im Namen des Senats von Prachtfall und dem gesamten Volk der Aschligne sei verkündet:
Den Cwtsh sei ob Ihrer kindlichen Natur vergeben… Dieses eine mal soll keine Sühne auferlegt werden!
Beglaubigt durch Matriarchin Fahlherz von den Säulenkriechern, Stimme der Tradition
M# 25
Das Askenvolk will mit allen Völkern befreundet sein.
M# 24
Legenden erzählen von großen Turnieren, bei denen die Völker ihre Stärke unter Beweis stellen konnten.
Wäre das nicht eine Tradition, die erneut mit Leben gefüllt werden sollte?
M# 23
Die Feylar streben danach die Magie wiederzuentdecken.
M# 22
Das Volk der Andar und das der Vnelayjah waren einst eines.
M# 21
Ugroz Velki von den Vila ist größenwahnsinnig.
M# 20
Mir sagt die Geschichte über die Tänzerinnen des Vetter Wind zu.
Welch ungewöhnliche Art, die Lösung des Rätsels zu verkünden. Habt Dank, für diese Demonstration
Eurer lyrischen Fähigkeiten, werte Lunai’Arai’Mana, Geschichtenerzählerin der Sāndari’Māna.
~ Xerthus der Spieler
M# 19
Im Schlot des Vulkans nahe der Feuerelfenstadt Dal Am‘Shyjiv lauert eine uralte Macht, welche eine Bedrohung für alle Völker Darshivas darstellen könnte.
M# 18
Wenn der Spiegel zerbricht und doch kein Splitter fällt, wird das Unsichtbare den Weg weisen.
M# 17
Die Aschlinge sind mit den Aschewesen im Bunde.
M# 16
Eine dritte Fraktion? Arinai‘Tor, die starke Beschützerin, ist von einfachem Geist – sie sehnt sich nach dem
Shan unter denen, die zu verteidigen sie zu ihrer Aufgabe gemacht hat. Von den aktuellen Geschehnissen ist
sie so abgestoßen, dass sie die Sandläufer und Krieger, die ihr folgen, in die offene Wüste geführt hat, in der
Hoffnung, dass die Streithähne sich gegenseitig den Hals umdrehen oder sich einigen. Andere sagen, sie sei im
Zorn aufgebrochen und sammle Kräfte, um endlich mit harter Hand für Shan unter ihrer Führung zu sorgen.
M# 15
Diese süßen kleinen Cwtsh sehen aber putzig aus.
So einen schenke ich meiner kleinen Prinzessin zum Streicheln.
M# 14
Die Sāndari‘Māna stehen kurz vor einem Bürgerkrieg.
M# 13
Die Rash‘Nu streben danach die gesamte Welt zu bevölkern.
M# 12
Warum wird die Theorie eines kollektiven Unterbewusstseins als Bedrohung gesehen?
Vielleicht wäre es besser, wenn die Stimme der Vergänglichkeit wirklich bald vergangen ist.
M# 11
Firon Yitharin gehört keinem Volk an.
M# 10
Die Feuerelfen sind von ihrer Göttin verflucht und die Herrschaft der Hal Am’Vnelayjah wird bald enden.
M# 9
Hiermit lade ich, Dämmerflor, Odensmeisterin der Klagenden aus der Sippe der Sagenweber vom Volke der Aschlinge, feierlich den Propheten und Klamauksammler Gaukulus Irrwitz nach Prachtfall in das vergangene Reich ein. Seine Zersteuung soll uns willkommen sein, sein Spott werden wir ertragen. Ein Fest des bittersüßen Humor und des Zynismus wollen wir feiern. Freies Geleit sei ihm versichert!
M# 8
Ein gemeinsamer Feind: Wir hier draußen am Rande des Reiches sind es leid, von den Streitigkeiten zwischen
den Ältesten und den Geschichtenerzählern zu hören. Unsere Tage sind gefüllt mit harte Arbeit und
Abgaben, die uns kaum Zeit zum Atmen lassen, geschweige denn zum Streiten. Ich frage mich, warum die
in Shānti‘Kāla sitzen, so blind sind, dass sie die Not derer am Rande der Wüste nicht sehen. Doch es gibt
Gerüchte von einer Bedrohung im Süden, einem Monster oder einem einfallenden Feind. Vielleicht wird diese
äußere Gefahr uns alle wieder zusammenbringen und die lächerlichen Machtspiele beenden, wenn wir als eine
Einheit zusammenstehen müssen. Denn Einigkeit ist es, was wir jetzt brauchen, um zu überleben.
Ich hoffe, dass diese Gefahr uns endlich lehrt, was wirklich wichtig ist.
M# 7
König Nolandar Tharn ist grausam und hat ein Herz aus Eis.
M# 6
Die Ntal‘Hrom spionieren alle anderen Völker aus.
M# 5
Aus Dreien wird Eines wenn hungrige Macht die Grenzen zerbricht.
Das Ende ist der Anfang.
M# 4
Innere Unruhe: Die Sāndari‘Māna sind einem inneren Zwist ausgesetzt, der durch den Widerstreit zwischen
dem ehrwürdigen Rat der Ältesten und den umherziehenden Geschichtenerzählern angeheizt wird. Während
der Rat die Traditionen und die Einheit des Volkes verkörpert, streben die Geschichtenerzähler nach ihrem
Anteil an der Macht und üben Kritik, welche die Gemeinschaft zu spalten droht. Diese Uneinigkeit führt dazu,
dass die Sāndari‘Māna mit einer doppelten Stimme sprechen, was die Kommunikation mit anderen Völkern
stört und die Stabilität der Gemeinschaft gefährdet. Die Ältesten, die seit jeher die Verantwortung tragen,
ernten für ihr Handeln zum Wohl und der Pracht des Reiches Anschuldigungen von Hochmut und Starrsinn.
M# 3
Wenn der stumme Stern singt und der gebrochene Kreis sich schließt,
wird das Verborgene zur Wahrheit und die Wahrheit zum Fluch.
M# 2
Sind die „Nebelwesen“ tatsächliche Wesen oder nur eine Projektion der kollektiven Ängste?
Und könnte der Nebel nicht eine geschickte Manipulation der Ntal’Hrom sein?
M# 1
Das vergiftete Bier war offensichtlich ein hinterhältiger Plan der Spitzohren!