von Bartbert, dem bärtigen Barden
Wie schön es ist, die weite Welt zu seh’n!
Es zieht mich unausweichlich in die Fernen.
Dort möcht‘ ich and’re Leute kennenlernen,
mit ihnen nun ein Stück des Wegs zu geh’n.
Spür ich da warmen Sand zwischen den Zeh’n,
trink kaltes, klares Wasser aus Zisternen,
die mir bis dato unbekannt? Kann wer ’nen
bekömmlich Bissen Essen mir entleh’n?
Auf neue Märchen, Mythen und Gebräuche!
Füllt neuen Wein in neue Schläuche!
Oder gießt noch besser gleich mir davon ein!
Der Nebel weicht, wir machen ihn zunichten!
Erzählt die alten und schreibt neu‘ Geschichten!
Wie schön es ist, in Darshiva zu sein!