Buch der Zeit 2 (6. ML)

Buch der Zeit - Ausgabe 2
Buch der Zeit 2
61 Seiten / 13 MB

In diesem Mondlauf geht es unter anderem um die Erforschung einer Idee, ob es ein kollektives, überindividuelles Gedächtnis zwischen den Völkern gibt. Ein Gedicht über Hoffnung, Einheit und den Aufbruch in eine friedliche Zukunft nach der Katastrophe wird präsentiert. Es wird die Rückkehr eines Zwergenvolkes zur Oberfläche nach dem Verschwinden des Aschenebels verkündet. Die erste Wahl des Rates der Weisen bei den Daonna und dessen Aufgaben werden erläutert. Ein Fischer findet ein versiegeltes Kästchen mit einem mysteriösen Pergament und einer Kreidezeichnung. Es wird von wiederholten Begegnungen mit den Feylar und deren Folgen berichtet. Die Legende eines alten Volkes erzählt von der Rückkehr ihres Herrschers von einer Reise zu den Sternen. Es folgt der Gründungsmythos einer Handelsorganisation nach dem Kataklysmus, um das alte Wissen und die Verbindungen zu anderen Reichen wiederherzustellen. Der Urheber des Gemäldes “Das fremde Tal” berichtet von seltsamen Beobachtungen an jenem Ort. Eine territoriale Expansion im Zuge der Erholung von der Katastrophe wird wissenschaftlich beleuchtet. Der Appell eines Volkes für friedlichen Austausch und Zusammenarbeit zwischen den neu auftauchenden Reichen schließt sich an. Ein traditionelles Lied vom folgenschweren Ehrverlust der Eisbärenkrieger wird im Licht der Gegenwart beleuchtet. Es folgen wichtige Bekanntmachungen der Kinder Artikas, darunter ein Bericht über einen unregistrierten Mutanten. Ein Überblick über das Volk der Nor’Davara und ihre kulturellen Besonderheiten sowie eine Beschreibung der geografischen und politischen Strukturen ihres Reiches wird gegeben. Eine Königin reflektiert über die Gewinnung eines neuen Bewusstseins und die Auswirkungen auf ihr Volk. Der Einsiedler Volon berichtet über die erste Schlacht der Rash’Nu. Weiterhin wird die Überlebensstrategie der Feuerelfen in Zeiten großer Not beschrieben, gefolgt von aktuellen Entwicklungen und Neuigkeiten über das Volk der Eluvaari. Eine Sammlung von Geschichten und Legenden der Sāndari’Māna, darunter Erkundungsberichte, Erzählungen über geheimnisvolle Wesen welche im Nebel erscheinen, ein mythologischer Bericht über die Entstehung der Welt und eine Geschichte über die Kraft des Windes und seine Bedeutung für die Völker schließt sich an. Das Schicksal zweier Krieger und die unheilvollen Auswirkungen des Aschenebels stehen im Mittelpunkt einer weiteren Erzählung. Die mutige Reise von Angehörigen der Vila in unerforschte Gebiete nach der Katastrophe wird beschrieben. Der Jarfjordbodet berichtet von sämtlichen Begebenheiten im Reich des Askenfolk über die vergangenen Mondläufe hinweg. Dem Unmut über die Errichtung einer Statue zu Ehren eines Königs wird Luft gemacht. Den Abschluss bilden eine satirische Rückschau auf die Berichte und Themen der ersten Ausgabe des Vne Thall sowie eine Beschreibung eines strategischen Spiels, das von den Adeligen und Königen Darshivas gespielt wird.

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